anders

Schön, dass man spürt, dass man anders ist. Schön, dass man neu anfangen darf. Schön, all das. Was mich aber schon wieder zu nerven beginnt, sind unglaubliche bürokratische Aufwände, unglaubliche Entscheidungen von ganz oben und unglaubliche Praktiken mit Mitarbeitern. Klar, dass ich eine Klassleitung bekomme, habe ich schon gewusst, dass aber auch die beiden anderen Ösis eine kriegen, obwohl sie das erste Mal in Bayern sind, dass das auch hier passiert, nicht nur am unsäglichen ..., das fand ich doch ernüchternd. Aber nüchtern zu sein, schadet nicht.

Ich werde sicherlich nicht das neue gegen das alte Kollegium ausspielen, ich werde aber auch sicherlich nicht intensivst auf Freundessuche gehen. Klar, ich bin nicht verschlossen, aber Kaffee- oder Filmabendfreunde brauch ich nicht unbedingt. Bloß nette Kollegen, die hilfsbereit über erste Hürden hinweghelfen.

Seit heute bin ich Mieterin in Ro!!

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